Results for 'Ein Axiomensystem Ohne Semantische Grundlage'

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  1. Mögliche-Welten-Semantik für die DL.Ein Axiomensystem Ohne Semantische Grundlage - 2006 - In Marcus Düwell, Christoph Hübenthal & Micha H. Werner (eds.), Handbuch Ethik. J.B. Metzler.
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  2.  24
    Ein Bild – ohne Betrachter – hielt uns gefangen. Wittgensteins ambivalenter Abschied vom Realismus.Hans Rudi Fischer - 2017 - In Katharina Neges, Josef Mitterer, Sebastian Kletzl & Christian Kanzian (eds.), Realism - Relativism - Constructivism: Proceedings of the 38th International Wittgenstein Symposium in Kirchberg. Boston: De Gruyter. pp. 167-186.
    Wittgenstein vergleicht seine Arbeitsweise häufig mit der eines Malers, wobei er Denken (und Sprechen) mit dem Zeichnen von Bildern analogisiert. Der Begriff des Bildes ist ein Schlüssel zu seinem Sprachdenken und wird in der Bildtheorie des Tractatus (T) enfaltet. Die Klärung, wie ein Bild (bzw. Satz) Wirklichkeit abzubilden vermag, ist das Paradigma, anhand dessen Wittgenstein die Abbildbarkeit von Wirklichkeit klären möchte. Abbildung im bildlichen bzw. sprachlichen Sinne ist im Tractatus explizit ein Konstruktionsprozess, der Satz ist „Projektionsmethode“. Die Methode sichtbare Dinge (...)
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  3.  8
    Eino Mikkola: (i) Die Abstraktion, Begriff und Struktur: eine logischsemantische Untersuchung auf nominalistischer Grundlage unter besonderer Berücksichtigung des Lateinischen; (ii) Die Konzessivität des Altlateins im Bereich des Satzganzen: eine syntaktisch-stilistisch-semantische Untersuchung. (Sprache und Denken: Finnische Beiträge zur Philosophic und Sprachwissenschaft, vols. i and ii.) Pp. 499, 247. Helsinki: Suomalainen Kirjakauppa, 1964. Paper. DM. 32.50, 19–5O. [REVIEW]Betty I. Knott - 1969 - The Classical Review 19 (3):382-382.
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  4.  37
    Eino Mikkola: (i) Die Abstraktion, Begriff und Struktur: eine logischsemantische Untersuchung auf nominalistischer Grundlage unter besonderer Berücksichtigung des Lateinischen; (ii) Die Konzessivität des Altlateins im Bereich des Satzganzen: eine syntaktisch-stilistisch-semantische Untersuchung. (Sprache und Denken: Finnische Beiträge zur Philosophic und Sprachwissenschaft, vols. i and ii.) Pp. 499, 247. Helsinki: Suomalainen Kirjakauppa, 1964. Paper. DM. 32.50, 19–5O. [REVIEW]Betty I. Knott - 1969 - The Classical Review 19 (03):382-.
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  5.  22
    Denken Ohne Sprache: Phänomenologie des Nicht-Sprachlichen Denkens Bei Mensch Und Tier Im Licht der Evolutionsforschung, Primatologie Und Neurologie.Dieter Lohmar - 2016 - Springer Verlag.
    Dieses Buch zeigt die konkrete Ausformung und die Arbeitsprozesse des nicht-sprachlichen Denkens. Es untersucht die Funktionen des szenisch-phantasmatischen Systems in seinen grundlegenden Arten und Komponenten sowie dessen konkretes Arbeiten anhand zentraler Themen. Methodische Grundlage ist die deskriptive Phänomenologie Husserls. Als normale und entwickelte Menschen denken wir zwar für gewöhnlich im Modus der Sprache, aber das ist nicht unsere einzige Weise zu denken. Es gibt nicht nur prinzipiell, sondern auch faktisch funktionierende Alternativen: Ein System der nicht-sprachlichen Repräsentation kognitiver Inhalte im (...)
  6.  2
    Zählen: semantische und praxeologische Studien zum numerischen Wissen im Mittelalter.Moritz Wedell - 2011 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
    English summary: The author proposes a new understanding of the numerical knowlegde in the middle ages. His argument is developed by means of the historical semantics of the word 'zahlen' and on the corresponding history of tally sticks. German description: Die Verwendung des Worts zeln ist dominant durch seine pragmatische Funktion gepragt: zeln, das ist zuallererst das emphatische und offentliche Zuschreiben von Rang und Amt, von Schonheit, Tapferkeit, Freiheit usw. Zeln ist zunachst immer ein Akt der Mitteilung in der Kommunikation (...)
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  7.  10
    Die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794/95 und der transzendentale Standpunkt: 200 Jahre Wissenschaftslehre--die Philosophie Johann Gottlieb Fichtes: Tagung der Internationalen J.G.-Fichte-Gesellschaft (26. September-1 Oktober 1994) in Jena in Verbindung mit der Friedrich-Schiller-Universität (Jena), dem Collegium Europaeum Jenense (Jena) und dem Istituto italiano per gli studi filosofici (Neapel).Wolfgang H. Schrader (ed.) - 1997 - Atlanta, GA: Rodopi.
    Inhalt: TEIL I Dominik SCHMIDIG: Sprachliche Vermittlung philosophischer Einsichten nach Fichtes Frühphilosophie. Thomas Sören HOFFMANN: Die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre und das Problem der Sprache bei Fichte. Jere Paul SURBER: Fichtes Sprachphilosophie und der Begriff einer Wissenschaftslehre. Holger JERGIUS: Fichtes »geometrische« Semantik. TEIL II Günter MECKENSTOCK: Beobachtungen zur Methodik in Fichtes Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre. Hartmut TRAUB: Wege zur Wahrheit. Zur Bedeutung von Fichtes wissenschaftlich- und populär-philosophischer Methode. Jürgen STAHL: System und Methode - Zur methodologischen Begründung transzendentalen Philosophierens (...)
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  8.  3
    Die Rechtswissenschaft ohne Recht: kritische Betrachtungen über die Grundlagen des Staats- und Völkerrechts, insbesondere über der Lehre von der Souveränität.Leonard Nelson - 1949 - SEVERUS Verlag.
    In dieser stilistisch herausragenden und höchst unterhaltsamen Arbeit schafft es der Autor, fundamentale philosophische Überlegungen mit hintergründiger Polemik zu kombinieren. Im Mittelpunkt seiner Kritik steht die Auffassung und Rolle des Rechts. Durch die Souveränitätsbehauptungen der Staaten diene jenes den politischen Eliten und Winkeladvokaten nur noch als Instrument zur Erhaltung und zum Ausbau ihrer Macht, obwohl es ursprünglich die absolute Größe darstellen sollte, nach der sich Staaten zu richten hätten. Nelson argumentiert weiterhin, dass auch auf Grundlage dieses verkümmerten Rechtsbewusstseins der (...)
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  9.  8
    Das Feststehende bestimmt das Mögliche. Semantische Untersuchungen zu Möglichkeitsurteilen.Eva-Maria Engelen - 1999 - frommann-holzboog.
    Ziel dieses systematischen Ansatz ist es eine Antwort auf die Frage der Wahrheitswertzuschreibung für irreale Konditionalsätze zu geben. Die große philosophische Fragestellung, die damit verfolgt wird, betrifft das Verhältnis von Sprache und Welt, Wirklichkeit und Möglichkeit. Am Ende wird geklärt inwiefern logische Strukturen einen Weltbezug haben. Damit ist ein Vorschlag der Naturalisierung der Normativität der Semantik verbunden. Außer sprachphilosophischen Überlegungen werden auch erkenntnistheoretische und wissenschaftstheoretische Überlegungen angestellt. -/- Inhaltsverzeichnis -/- Vorwort 7 -/- Einführung 8 -/- I. Tatsachen I -/- 1. (...)
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  10.  18
    Johannes Bernhard Uphus, Der Horos des Zweiten Konzils von Nizäa 787. Interpretation und Kommentar auf der Grundlage der Konzilsakten mit besonderer Berücksichtigung der Bilderfrage.Friedhelm Winkelmann - 2004 - Byzantinische Zeitschrift 97 (2):629-632.
    Die Qualität dieser Bonner katholisch-theologischen Dissertation des Jahres 2002, die für die Drucklegung noch erweitert und auf den neuesten Stand gebracht wurde, wird schon daraus ersichtlich, daß sie von Walter Brandmüller in die von ihm herausgegebene Konziliengeschichte aufgenommen wurde. Das Ziel der Studie ist ein primär theologisches, das den Horos des VII. Ökumenischen Konzils „als das zur Entscheidung in der Ikonenfrage vorgelegte amtliche Dokument … ernstnehmen“ will. „Dies bedeutet einerseits, den Horos in seiner Binnenstruktur zu erschließen und ihn andererseits auf (...)
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  11.  24
    Ich, Körper, Geschlecht. Die rechtlichen Implikationen der Sexualität in der Grundlage des Naturrechts.Benedetta Bisol - 2017 - Fichte-Studien 44:275-288.
    The paper discuses topics related to individuality, human corporeality and gender in Foundations of Natural Right within a systematic point of view. According to Fichte, the notion of human corporeality is crucial to achieving the foundations of right. In this context Fichte applies a gender-neutral notion of the human body: all individuals are equal despite their gender differences, because reason is neither masculine nor feminine. Besides the male/female binary, Fichte does not discuss issues of sexual identity or orientation. Furthermore, it (...)
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  12.  10
    Husserls Phänomenologie der Intersubjektivität: Und Ihre Bedeutung Für Eine Theorie Intersubjektiver Objektivität Und Die Konzeption Einer Phänomenologischen Philosophie.Georg Römpp - 1991 - Kluwer Academic Publishers.
    Die vorliegende Untersuchung verfolgt hauptsachlich systematische Zwecke. Sie verlaBt jedoch an keiner Stelle den Weg einer Interpretation der Phanomenologie der Erfahrbarkeit fremder Subjektivitat im Ge­ samtzusammenhang des Husserlschen Projektes einer transzendental­ phanomenologischen Philosophie aufder Grundlage der aus dem Nach­ laB verOffentlichten Schriften zu einer Phanomenologie der Intersubjek­ tivitat. Das systematische Ziel gibt jedoch die Erlaubnis, aus den ge­ danklichen Bestanden dieses Werkes einen philosophischen Gedanken­ gang zu entwickeln, der in vielem nicht mit den bisherigen Auslegungen iibereinstimmt. Die Untersuchung ist (...)
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  13.  12
    Notation.Christoph Baumberger - 2012 - Glossar der Bildphilosophie.
    Die Theorie der Notation wurde von Nelson Goodman ([Goodman 1968]: Kap. 4) im Zusam­menhang mit der Frage nach den Iden­titäts­krite­rien für Kunstwer­ke ent­wickelt. Eine Nota­tion ist ein Zeichen­system, das ein syntak­tisches oder seman­tisches Krite­rium dafür ermög­licht, welche Gegen­stände oder Ereig­nisse Einzel­fälle eines bestimm­ten Werks sind. Ein solches Krite­rium ist dann notwen­dig, wenn Werke mehre­re Einzel­fälle zulas­sen, deren Iden­tität nicht durch ihre Entste­hungsge­schichte bestimmt ist. Da dies in para­digma­tischer Weise in der Musik der Fall ist, führe ich den Begriff der Nota­tion (...)
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  14.  38
    Zur Unterscheidung von logischer und faktischer Wahrheit.Ursula Neemann - 1981 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 12 (1):75-97.
    Es wird zu zeigen versucht, daß die Unterscheidung logischer und faktischer Wahrheiten nicht gelingen kann, solange nicht zwei Arten von Existenz unterschieden werden, nämlich logische Existenz als Widerspruchsfreiheit und faktische als an Ort und Zeit gebundene Existenz. Die Vernachlässigung der Bedingungen von Ort und Zeit führt dazu, daß z. B. Leibniz, Frege und Russell die faktische Wahrheit auf die logische zurückführen, was wiederum dadurch begünstigt wird, daß die genannten Autoren Individuum und Einermenge nicht konsequent unterscheiden. Die Unterscheidung logischer und faktischer (...)
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  15. Vermögenstransfer Und Haftungtransfer of Assets and Liability: Eine Studie Zur Nutzbarmachung der Universalsukzession Für Die Unternehmenspraxis.Johannes W. Flume - 2008 - De Gruyter Recht.
    Den Ausgangspunkt der Arbeit bildet die Frage, in welchem Umfang die Universalsukzession kraft Rechtsgeschäft für den Unternehmensverkehr nutzbar gemacht werden kann. Aktueller Anlass der Untersuchung sind die durch das deutsche Umwandlungsgesetz von 1994 - sowie auf rechtsvergleichender Ebene das Schweizer Fusionsgesetz aus dem Jahre 2003 und das österreichische Unternehmensgesetzbuch aus dem Jahre 2007 - eröffneten Gestaltungsmöglichkeiten. Unter Berücksichtigung des Systems der Verfügungsgeschäfte nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch, wird der Versuch einer Gesamtdarstellung sämtlicher universalsukzessiver Übertragungstatbestände unternommen. Dabei wird die Möglichkeit aufgezeigt, die (...)
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  16.  3
    Fichtes Konzept staatlicher Souveränität und das Dilemma des Völkerrechts.Georg Zenkert - 2017 - Fichte-Studien 44:152-165.
    Based on Fichte's conception of international law from the Grundlage des Naturrechts the article examines to what extent a League of nations is compatible with the sovereignty of a nation state. Fichte's concept of sovereignty refers to a republican notion of a state which guaranties the congruence of power and right. This principle leads to an internal tension, for the League presupposes the existence of sovereign states and in the same time curtails their competences. It manifests an instance of (...)
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  17.  13
    Objektiver Idealismus und Theismus.Vittorio Hösle - 2021 - In Michael Kühnlein & Henning Ottmann (eds.), Religionsphilosophie Nach Hegel: Über Glauben Und Wissen Nach Dem Tod Gottes. J.B. Metzler. pp. 141-159.
    In Auseinandersetzung mit Thomas Nagels Mind and Cosmos, Ronald Dworkins Religion without God und Holm Tetens’ Gott denken zeigt der Aufsatz, dass der Theismus nur auf objektiv-idealistischer Grundlage eine sinnvolle Position ist, während dagegen ein nicht-theistischer objektiver Idealismus viel plausibler ist als ein Theismus ohne objektiven Idealismus. Aber er argumentiert, dass eine theistische Interpretation des objektiven Idealismus durchaus möglich, ja, natürlich ist.
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  18.  11
    Dialogspiele als Semantische Grundlage von Logikkalkülen.Kuno Lorenz - 1968 - Archive for Mathematical Logic 11 (1-2):32-55.
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  19.  8
    Dialogspiele als Semantische Grundlage von Logikkalkülen.Kuno Lorenz - 1968 - Archive for Mathematical Logic 11 (3-4):73-100.
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  20.  11
    Ein Axiomensystem für die Syntax des Logikkalküls.Hans Hermes - 1937 - Travaux du IXe Congrès International de Philosophie 6:43-45.
    1. Les procédés de construction du calcul logique classique. Les expressions. Les propositions. Les propositions syntactiques. Les propriétés ou rapports de structure. On recherche ici un système d’axiomes d’où puissent se déduire les propriétés de structure, sans aucun appel à l’intuition. — 2. Les quatre axiomes de 1’« arithmétique généralisée ». — 3. Extension de ce système d’axiomes au système d’axiomes de la syntaxe du calcul logique. Possibilité de déduire des propositions syntactiques sans revenir à l’intuition. — 4. L’avantage de (...)
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  21.  22
    Ein Grinsen ohne Katze. Von der Vergleichbarkeit zwischen 'künstlicher Intelligenz' und 'getrennten Intelligenzen'.Rafael Capurro - 1993 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 47 (1):93 - 102.
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  22. Eine Moderne ohne Ambivalenz?: Harry G. Frankfurts Gründe der Liebe.Charlotte Annerl - 2006 - E-Journal Philosophie der Psychologie 4.
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  23. Ein Gespräch mit Sarah Kofman.Schreiben Ohne Macht - 1991 - Die Philosophin. Forum für Feministische Theorie Und Philosophie. Bd 2:103-109.
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  24.  4
    Ein „Zusammengehen ohne Zusammenkommen“. Der Entstehungsprozess des intellektuellen Netzwerkes um die Zeitschrift Die Kreatur.Enrico Rosso - 2019 - Naharaim 13 (1-2):73-97.
    This research article aims to deliver an analytical representation of the intellectual environment of the culture journal Die Kreatur (1926–1930), a religious-dialogical quarterly edited by Martin Buber, Joseph Wittig, and Viktor von Weizsäcker and enlivened by some of the most prominent figures of German-Jewish interwar culture (among others W. Benjamin, H. S. Bergman, E. Rosenstock-Huessy, F. Rosenzweig, E. Simon, and L. Strauss). Building on a recognition of the problematic relationship between the dialogical model claimed in the programmatic foreword of the (...)
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  25. Eine Diskussion ohne Ende: zu Hegels These vom Ende der Kunst.Annemarie Gethmann-Siefert - 1981 - Hegel-Studien 16:230-243.
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  26.  5
    Ein zustand ohne Kunst ist nicht zu imaginieren - Friedrich nietzsches frühe skizze zu einer ästhetik der moderne.Renate Reschke - 1995 - Nietzsche Studien 24 (1):1-16.
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  27.  13
    The Third Man.Holger Dainat - 2023 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 97 (3):589-629.
    Ohne den Verleger Hermann Niemeyer hätte es keine DVjs gegeben. Am Beispiel dieser Zeitschrift untersucht der Beitrag auf der Grundlage unveröffentlichter Korrespondenzen, unter welchen historischen Bedingungen und Konstellationen eine funktionierende Infrastruktur für wissenschaftliches Publizieren im Deutschland der 1920er und 1930er Jahre geschaffen und unterhalten wurde.
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  28.  14
    Devidé Vladimir. Ein Axiomensystem für die natürlichen Zahlen. Archiv der Mathetnatik, vol. 6 , pp. 408–412.B. Germansky - 1957 - Journal of Symbolic Logic 22 (4):357-358.
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  29.  16
    Ein Anfang ohne Umkehr. Der Sündenfall der Engel und die Unmöglichkeit der Reue zwischen Mittelalter und Neuzeit.Bernd Roling - 2015 - Frühmittelalterliche Studien 48 (1).
    Name der Zeitschrift: Frühmittelalterliche Studien Jahrgang: 48 Heft: 1 Seiten: 389-412.
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  30.  33
    Eine Welt ohne Individuelle EntitÄten?Francisco José Soler Gil - 2004 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 35 (2):331-349.
    A world without individual entities? An advice to not to extract immediate ontological consequences from quantum theory. Should we assume a world without individual entities? I pledge not to extract immediate ontological consequences from quantum theory. My intention is to focus on the complexity of ontological concepts commonly associated with quantum theory. Using as an example the compatibility of EPR correlations with the existence of individual entities, it is shown that an absolute rejection of an ontological category, based on some (...)
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  31.  4
    Ein zustand ohne Kunst ist nicht zu imaginieren - Friedrich nietzsches frühe skizze zu einer ästhetik der moderne.Renate Reschke - 1995 - Nietzsche Studien 24:1-16.
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  32.  7
    Eine Medientheorie ohne Medien?: Zur Unterscheidung von konzeptioneller und medialer Mündlichkeit und Schriftlichkeit.Jan Georg Schneider & Elisabeth Birk - 2009 - In Jan Georg Schneider & Elisabeth Birk (eds.), Philosophie der Schriftphilosophy of Writing. Tübingen: Walter de Gruyter – Max Niemeyer Verlag.
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  33.  6
    "Ein Text ohne Ende für den Denkenden": zum Verhältnis von Philosophie und Kulturkritik im frühen Werk Friedrich Nietzsches.Rüdiger Schmidt - 1982 - Königstein/Ts.: Forum Academicum.
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  34.  7
    Eine Welt ohne Individuelle EntitÄten?: Eine Warnung, voreilig revolutionäre ontologische Konsequenzen aus der Quantentheorie zu ziehen.Francisco José Soler Gil - 2004 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 35 (2):331-349.
    A world without individual entities? An advice to not to extract immediate ontological consequences from quantum theory. Should we assume a world without individual entities? I pledge not to extract immediate ontological consequences from quantum theory. My intention is to focus on the complexity of ontological concepts commonly associated with quantum theory. Using as an example the compatibility of EPR correlations with the existence of individual entities, it is shown that an absolute rejection of an ontological category, based on some (...)
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  35. Denker ohne wirkung.Bela Juhos—Ein Typisches Schicksal & Konstanz von Hubert Schleichert - 1971 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 5:5.
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  36.  7
    Die Metapher im Kontext einer allgemeinen Symboltheorie: Systemtheoretische Überlegungen im Ausgang von Nelson Goodman und deren Konsequenzen für die Philosophie.Ingo Baron - 2014 - Boston: De Gruyter Ontos.
    Zwei Aspekte bilden die Grundlage der allgemeinen Symboltheorie, die der amerikanische Philosoph Nelson Goodman in einem seiner Hauptwerke, Languages of Art, als Zentrum seiner analytischen Philosophie entworfen hat: Zum einen setzt jede Symbolisierung Bezugnahme voraus, zum anderen finden sämtliche Arten von Symbolisierung - als Performanzakte - im Bereich zwischen sowohl syntaktisch als auch semantisch eindeutigen (formalen, notationalen) und weder syntaktisch noch semantisch eindeutigen (pikturalen,,repräsentationalen') Symbolsystemen - kurz, im Spannungsbereich zwischen,Wissenschaft' und,Kunst' - statt. Somit muss es einen Bereich geben, in (...)
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  37.  3
    Skizze Eines Moralysystems als Praktische Grundlage der Künftigen Weltreligion.Th. Rudert, Th. Knaur.W. J. Roberts - 1906 - International Journal of Ethics 16 (4):519-520.
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  38. Klinische Phänomenologie und therapeutische Situation.Ulrich Diehl & Hermes Andreas Kick - 1998 - Fundamenta Psychiatrica 12:53-57.
    Phänomenologie intendiert allgemein eine Beschreibung und intersubjektiv nachvollziehbare Analyse der in einer konkreten Situation sich erschließenden Phänomene des menschlichen Bewußtseins. Klinische Phänomenologie hat darüber hinaus die therapeutische Situation zu berücksichtigen. Im Folgenden wird die These vertreten, daß die psychische Verfassung eines Menschen niemals allein aufgrund einer rein phänomenologischen Analyse auf alle praktisch und therapeutisch relevanten Konsequenzen hin ergründet werden kann. Das kann insbesondere dann nicht der Fall sein, wenn sich solche Konsequenzen aus einem außerhalb der konkreten Situation gewonnenen, empirisch verallgemeinerbaren (...)
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  39.  2
    Pfänder-Studien.Herbert Spiegelberg & Eberhard Avé-Lallemant (eds.) - 1982 - Hingham, MA: Springer Verlag.
    Die Idee eines selbständigen Bandes von "Pfander-Studien" entstand nach dem Internationalen Kongreß "Die Münchener Phänomenologie", der an läßlich des hundertsten Geburtstags von Alexander Pfander in München stattfand. Ursprünglich war geplant, die im zweiten Teil des Kongresses im Rahmen einer Arbeitstagung über "Das Werk und die Bedeutung Alexander pfänders" gehaltenen Referate, die bereits vervielfältigt waren, nebst Diskussionsberichten in den vorgesehenen Gesamtband über die Konferenz für die Serie Phaenomenologica einzuschlie­ ßen. Als sich herausstellte, daß der dort verfügbare Raum -für die meisten Beiträge (...)
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  40. Zur Struktur dialektischer Begriffsentwicklung.Dieter Wandschneider - 1997 - In Das Problem der Dialektik. Bonn: Bouvier. pp. 114–169.
    Previous efforts to bring the Hegelian dialectic closer to a clarification give reason for skepticism. The question: "What is dialectic", according to Dieter Henrich, "has remained without an answer so far". Hegel's objective-idealistic program is, however, so much linked to the possibility of a dialectical logic that it is an urgent desideratum to gain clarity about the stringency of dialectical argumentation. But this is only possible on the basis of a theory of dialectic. Hegel's own reflection on methods cannot be (...)
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  41.  11
    Eine Sozialphilosophie auf Kantischer Grundlage.K. Vorländer - 1897 - Kant Studien 1 (1-3):197-216.
  42. Eine Sozialphilosophie auf Kantischer Grundlage.K. Vorländer - 1897 - Société Française de Philosophie, Bulletin 1:197.
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  43.  17
    Review: Vladimir Devide, Ein Axiomensystem fur die Naturlichen Zahlen. [REVIEW]B. Germansky - 1957 - Journal of Symbolic Logic 22 (4):357-358.
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  44.  17
    Was heißt vollständige Verifikation?Johannes Brandl - 1989 - Grazer Philosophische Studien 33 (1):227-247.
    Wittgenstein meint, nur ein endliches Verifikationsverfahren könne einem Satz Sinn verleihen. Darin unterscheidet er sich sowohl vom alten Verifikationismus des Wiener Kreises als auch von neueren Bedeutungstheorien, die den Satzsinn durch die Bedingungen des berechtigten Behauptens erklären wollen. Es wird gezeigt, daß beide Positionen in einen Regreß münden, sobald sie Wittgensteins Forderung nach vollständiger Verifizierbarkeit ernst nehmen. Weder der epistemische Begriff des "endgültigen" Verifizierens noch der semantische Begriff der "ausgezeichneten" Verifikation kommen ohne einen externen Bezugspunkt wie Wahrheit oder (...)
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  45.  13
    Was heißt vollständige Verifikation?Johannes Brandl - 1989 - Grazer Philosophische Studien 33 (1):227-247.
    Wittgenstein meint, nur ein endliches Verifikationsverfahren könne einem Satz Sinn verleihen. Darin unterscheidet er sich sowohl vom alten Verifikationismus des Wiener Kreises als auch von neueren Bedeutungstheorien, die den Satzsinn durch die Bedingungen des berechtigten Behauptens erklären wollen. Es wird gezeigt, daß beide Positionen in einen Regreß münden, sobald sie Wittgensteins Forderung nach vollständiger Verifizierbarkeit ernst nehmen. Weder der epistemische Begriff des "endgültigen" Verifizierens noch der semantische Begriff der "ausgezeichneten" Verifikation kommen ohne einen externen Bezugspunkt wie Wahrheit oder (...)
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  46.  36
    Für eine Ontologie ohne Metaphysik, oder: Markus Gabriel verabschiedet einmal mehr die Welt.Daniel Martin Feige - 2017 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 65 (1):174-182.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 65 Heft: 1 Seiten: 174-182.
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  47.  3
    Ich will eine Welt ohne Kriege.Arno Gruen - 2006 - Stuttgart: Klett-Cotta.
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  48.  5
    Zeichen und Zeichenrelationen: Beispielhaft dargestellt an Tier-Textemen aus Friedrich Nietzsches Werk, Also sprach Zarathrustra: eine kritische Bewertung semantischer Theorien.Marek Cieszkowski - 2001 - Bydgoszcz: Wydawn. Uczelniane Akademii Bydgoskiej im. Kazimierza Wielkiego Bydgoszcz.
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  49.  9
    Zur Entwicklung des Berufsfelds Sport in der Schweiz – Eine Analyse auf der Grundlage der Lebensverlaufsforschung / On the development of sports professions in Switzerland: An analysis based on life course research.Siegfried Nagel, Torsten Schlesinger & Fabian Studer - 2012 - Sport Und Gesellschaft 9 (2):131-160.
    Zusammenfassung Obwohl im Berufsfeld Sport die Ausdifferenzierung einer großen Vielfalt an Tätigkeitsbereichen zu beobachten ist, werden die Chancen auf stabile und angemessen bezahlte Beschäftigungsverhältnisse von Absolventen sportwissenschaftlicher Studiengänge vielfach als skeptisch beurteilt. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit hierfür branchenspezifische Sättigungserscheinungen sowie Effekte substituierbarer Qualifikationsanforderungen eine Rolle spielen. Um Antworten auf diese Fragen zu finden, werden dem Ansatz der Lebensverlaufsforschung folgend, zeithistorische Veränderungen im Berufsfeld Sport auf der Grundlage individueller Berufsverläufe analysiert. Als Datengrundlage dient ein Sample von n = (...)
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  50.  1
    Was Ist Theologische Ethik?: Grundbestimmungen Und Grundvorstellungen.Marcus Held & Michael Roth (eds.) - 2018 - Boston: De Gruyter.
    Ethik ist "in". Ohne Frage. Aber trotz aller Bemühungen scheint die Frage nach dem, was Ethik ist, immer noch eine der brennensten und spannensten der aktuellen Forschung zu sein? Was macht Ethik eigentlich? Und wie hängen Ethik und Moral zusammen? Neben diesen allgemeinen Fragen zur Funktion von Ethik, stellt sich zunehmend auch die Frage nach deren Gestalt. Denn was macht die Theologische Ethik zu einer theologischen Ethik? Wie viel Theologie verträgt die Ethik in ihrem Anspruch, ihrem Grund und Gegenstand? (...)
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